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Immer wieder ein Highlight im Dschungel des www’s: The Blogettes. Die Sommerausgabe überzeugt als sehr, sehr cooler Mix aus kunterbunten (das ist die perfekte Ausgabe für dich, Sarah!) Fashion-Fotos, Hintergrundwissen zum Thema Blogs – von SEO bis Mobbing, extrem viel Herzblut, Kreativität, neuen Sternchen am Designerhimmel … und, und, und … Kurz gesagt: unbedingt lesen.

Bild: The Blogettes

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Für mich ist das „Darunter“ genauso wichtig wie das „Darüber“, soll heißen: Ich stehe auf schöne Dessous! Es macht einfach einen Unterschied, ob man sich in schlichte Baumwolle oder in verführerische Seide hüllt. Auf der Suche nach neuen Dessous bin ich auf das Label Mimi Holliday gestoßen. Die aktuelle Kollektion des Labels ist eine sooo tolle Mischung aus „romantisch“ und „sexy“, dass ich mich zuerst überhaupt nicht entscheiden konnte, was ich davon bestellen wollte. Gefunden habe ich die Dessous bei liaison dangereuse, einem Onlineshop, der auch noch andere tolle Dessouslabels wie Princesse Tam Tam oder Chantal Thomass führt. Wie haltet ihr es mit der Unterwäsche? Legt ihr Wert auf schöne Dessous oder ist euch das „Darunter“ nicht so wichtig?

Bilder: liaison dangereuse

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Dieses Jahr müssen wir Fashionistas uns endlich nicht mehr in unförmige Fußballtrikots hüllen, denn Football loves Couture hat eine superstylishe Kollektion für uns entworfen. Mit einem Deutschland-Kleid die Nationalmannschaft anfeuern: Mein Traum wurde wahr! Mein Exemplar habe ich vor ein paar Tagen bestellt, und ich hoffe, dass ich es noch rechtzeitig zum Spiel am Freitag bekomme. Ich freue mich sehr, dass die Designerin mir nun angeboten hat, hier auf Josie loves ein tolles Shirt aus der Football loves Couture Kollektion zu verlosen! Was ihr hierfür tun müsst? Schreibt mir eine Mail mit eurer Konfektionsgröße an sarah@josieloves.de! Teilnahmeschluss ist morgen um 24 Uhr! Good luck!

Bild: Football loves Couture

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Von meinen guten Vorsätzen habe ich euch bereits berichtet. Nun stand  mein erster Termin im Power Plate Studio an. „Der Tag der Wahrheit“ würde es wohl auch treffen, denn an diesem Tag stand zuerst eine Körperanalyse (BIA) an. Das heißt, die genauen Wasser-, Muskel- und Fettwerte meines Körpers sollten ermittelt werden. Laut der Leiterin des Studios wollen die meisten ihre Werte nicht sehen, da sie selbst genau wissen, wo die Problemzonen liegen. Doch ich wollte mich „der Wahrheit stellen“. Hierfür musste ich mich auf eine Liege begeben und erst einmal ruhig daliegen, damit sich die Körperflüssigkeiten gleichmäßig im Körper verteilen. Danach bekam ich Elektroden an meine Hände und Füße angeheftet und fühlte mich vom Fitness-Studio in ein Arztzimmer gebeamt. Tja, und dann wurden meine Werte ermittelt. Mein Wasserhaushalt ist super, auch meine Muskeln sind gar nicht mal so übel, aber im Hüftbereich war ein kleines bisschen zu viel Fett, was laut Trainerin aber auch bei normalgewichtigen Frauen sehr oft vorkommt. Alles in allem sah die Verteilung auf der Computeranalyse eigentlich gar nicht so dramatisch aus, wie ich befürchtet hatte.  Danach stand das Gespräch mit der Leiterin des Studios an. Als sie mich fragte, was ich erreichen wolle und ich ihr meinen „Fünf Kilo weniger und einen straffen Hintern“-Vorsatz nannte, sagte sie mir: „Das schaffst du!“ Na, das sind doch mal tolle Aussichten! Ich fühlte mich von Anfang an gut aufgehoben.

Danach ging es weiter mit einem Ernährungs-Seminar. Dabei wurde ich genau über das Power Slim Programm aufgeklärt, das eine kleine Wissenschaft für sich ist. Man nimmt hierbei fünf Mahlzeiten am Tag zu sich, (ein Frühstück, zwei Hauptmahlzeiten und zwei Snacks), die einen extrem hohen Proteinanteil haben. Kohlenhydrate werden fast komplett weggelassen. Nur 50 Gramm pro Tag sind erlaubt. Und ihr könnt euch gar nicht vorzustellen, wo sich diese fiesen Kohlenhydrate überall verstecken. Sogar in Obst (Fruchtzucker) und Gemüse. Für die erste Woche bekam ich ein Starterpaket mit, in dem fast alle Power Slim Produkte erhalten sind. Damit sollte ich herausfinden, welche Produkte mir schmecken. Mehr über Power Slim könnt ihr übrigens hier nachlesen. Danach stand das erste Training mit der Wunderwaffe Power Plate an. Natürlich war ich darauf nicht vorbereitet. Da ich an diesem Tag nur mit einer Besprechung gerechnet hatte, hatte ich keine Trainingskleidung dabei –> Sarah mit Kleid auf der Power Plate! Die Blicke der anderen Trainierenden könnt ihr euch sicher bildlich vorstellen. Das Training an sich war aber auch mit Kleid super. Schon auf der Power Plate merkt man übrigens, dass mit dem Körper tatsächlich etwas passiert. Man wird so intensiv durchgerüttelt, dass die Muskeln extrem stark bewegt werden und sich die Übungen viel intensiver anfühlen. (Mein Bauch-Muskelkater am nächsten Tag war so stark, dass mir sogar das Lachen weh tat.) Mit einem guten Gefühl verließ ich schließlich das Studio, dann stand mir schon die nächste „Mich starren alle an und lachen innerlich über mich“-Erfahrung bevor. Mit einer riesengroßen Tüte, auf der „Power Slim“ steht, U-Bahn zu fahren, zieht definitiv neugierige Blicke auf sich. Fazit des ersten Tages: Meine Ziele sind erreichbar, von Pizza und Bagels muss ich mich erst einmal verabschieden, und die Erkenntnis, dass ich das nächste Mal mit dem Auto fahre und die große Power Slim Tüte in den Kofferraum stelle.

Bilder: Power Plate

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