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Ich habe einen neuen Lieblingsduft, und zwar ACQUA DI GIOIA von Giorgio Armani. Seit ich diesen Duft das erste Mal gerochen habe, lasse ich nichts anderes mehr an meine Haut (und das hat bei meinem Parfum-Tick wirklich etwas zu heißen!). [al p=“douglas“ url=“http://www.douglas.de/douglas/productbrand_3000035792.html“]ACQUA DI GIOIA[/al]  bezaubert mit einer aufregenden Mischung aus Zedernholz, Minze, braunem Zucker und Jasminblüte und macht Lust auf einen langen Spaziergang am Meer. Giorgio Armani möchte mit seinem neuen Duft das Verschmelzen von Erde und Wasser zum Ausdruck bringen und das ist ihm gelungen. Ich kann euch diesen wunderbar femininen Duft nur ans Herz legen, denn er bringt das Sommerfeeling auch in den bald nahenden Herbst.

Bild: Giorgio Armani

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httpvh://www.youtube.com/watch?v=-x8I49TnJbQ

Mir geht gerade alles mögliche durch den Kopf. Insbesondere frage ich mich, was eine Freundschaft eigentlich ausmacht. Ob sie für jeden mit unterschiedlichen Bedeutungen einhergeht. Ob sich Ansprüche, Wünsche, Erwartungen an Freunde mit dem Alter vielleicht verändern? Oder mit einer neuen Beziehung? Oder einem Kind? Oder einer Krankheit?

Für mich bedeutet Freundschaft, füreinander da zu sein. Schöne, aber auch schlechte Momente zu teilen. Wissen zu wollen, was im anderen vorgeht. Den Blick zum anderen nicht zu verlieren, weil man gerade zu sehr mit sich selbst beschäftigt ist. Ich glaube, das ist manchmal wahnsinnig schwer. Nein. Ich weiß es.  Man spürt das im schlimmsten Fall erst, wenn der andere sich enttäuscht abwendet. Manchmal ist es dann zu spät, um die Freundschaft zu retten. Dabei sollte es das nie sein. Nicht, wenn man einander etwas bedeutet. Oder ist es manchmal doch das Beste, wenn man sich umdreht – und jeder (s)eine Abzweigung nimmt? Ohne einander. In eine gänzlich neue Richtung. Weil die Freundschaft nur noch aus Verletzung, Wut und Enttäuschung besteht?!

Aber wann, wie, woran erkennt man, was das Richtige ist? Mitten in diesem Gedankenstrudel bin ich auf die Serie mit der Folge Kostbare Freundschaft gestossen – und wollte es euch nicht vorenthalten.

Apropos: Bei dieser Serie frage ich mich immer, wie Oliver Pocher eigentlich wirklich ist. Ganz im Ernst. Ich finde, wie er sich im TV gibt, kann man ihm getrost vergessen. Trotzdem glaube ich, dass der Gute wahrscheinlich ein verdammt netter, sensibler, verantwortungsbewusster Kerl ist. Er versteckt es nur verdammt gut … (… ja, ich glaube einfach gerne an das Gute …)

Übrigens heiratet Oliver Pocher  jetzt die Schnellschuß-Mutter seiner Tochter Nayla, Sandy Meyer-Wölden. Angeblich in Bergisch-Gladbach, ganz romantisch in einem Schloss. Ich wünsche Alles Gute und dass die beiden – neben echter Liebe – ewiglich eine tiefe Freundschaft verbinden wird.

In diesem Sinne,

Milli

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Ein bisschen Träumen muss immer erlaubt sein. Am liebsten träume ich von Designerstücken, die ich mir im normalen Leben wohl niemals leisten kann. Hier meine aktuellen Traum-Protagonisten, die seit dem gestrigen Stöbern auf net-a-porter.com durch meine Gedanken geistern …

Blaugraue Phyton-Tasche von Chloé, 2250 Euro. Bezauberndes Bustierkleid von Lanvin, 5180 Euro. Mit Blumen besetzter Wollmantel von Miu Miu, 2100 Euro. Ein absolutes Traumtop von One Vintage, 1159 Euro. Pumps von Christian Loubotin schleichen sich sowieso in jeden meiner Fashionträume ein. Diese hier kosten 1250 Euro.

Bilder: net-a-porter.com

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