Dass es mir das Traumstück aus dem Hause Prada angetan hat,wisst ihr bereits. Ab Ende Mai gibt es die „Minimal Baroque“ endlich bei ausgewählten Optikern und in Prada Stores für 190 Euro zu kaufen. Um uns die Wartezeit noch etwas zu versüßen, zeigt uns das italienische Modehaus nun noch ein paar sehr schöne Fotografien, die seit gestern in einigen Prada-Stores ausgestellt sind. In Zusammenarbeit mit Vogue Talents wählte Prada hierfür acht fotografische Talente aus und bat sie, den neuen Minimal-Baroque Style in Pop-Comic-Art abzulichten. Herausgekommen sind ein paar sehr kreative Aufnahmen.

Sich unter den zahlreichen Newcomerlabels, die Jahr für Jahr aus dem Boden sprießen, abzuheben, ist schwierig. Man braucht eine besondere Idee. Diese hatten drei kreative Köpfe, als sie das Label WEANDYOU – auch W&Y genannt – gründeten. Doch die Idee hinter W&Y ist nicht nur innovativ, sondern möchte auch die Welt ein kleines bisschen besser machen. Wie das funktioniert, das erklärt Florian Dermastia, Head of Operations des Labels.

Florian Dermastia

Josie loves: Welche kreativen Köpfe stecken hinter W&Y?

Florian Dermastia: Das W&Y-Team ist im Grunde genommen sehr einfach aufgebaut. Da ist als erstes unser CEO und Ideengeber für das Projekt W&Y, Henning Köhler, welcher für alle kreativen Schöpfungen und Designs der W&Y-Welt verantwortlich ist. Er hat W&Y ins Leben gerufen und unsere Corporate Identity erschaffen und geprägt. Bei ihm laufen auf gut Deutsch die Fäden zusammen. Eine Idee ist der erste Schritt, sie muss aber auch nach außen getragen werden. Hier komme ich als Head of Operations ins Spiel, Florian Dermastia. Ich bin das Aushängeschild für unser Label und Spezialist der Marke. Jedes Unternehmen braucht jemanden, der alle Abläufe im Auge behält. In unserem Falle ist dies Marcel Theunissen, Brand Manager W&Y. Ein Talent seinerseits ist dazu die konstruktive Kritik. Dazu kommen noch mehrere externe Mitarbeiter und viele kleinere Helferchen, die uns mit Rat und Tat zur Seite stehen.

Etwas zu feiern gibt es im schönen München bekanntlich ja immer. Gestern Abend war es die Eröffnung der gigantischen Dachterrasse des Hotels „Mandarin Oriental“. Mit dem ein oder anderen Gläschen Veuve Clicquot und leckeren Frühlingsröllchen genossen Carina und ich den Sonnenuntergang über den Dächern Münchens. Wenn man doch nur solch einen Ausblick in seiner Privatwohnung hätte …