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Frollein Julia dürfte Sarah ihr typisches Strahlen auf die Lippen zurück zaubern. Die zwei Mädels sahen im Juli auf der Fashion Week in Berlin jedenfalls blendend aus! Natürlich auch sonst. Bei Sarah wisst ihr das – und wie sie auf Josie loves, tritt Julia den Beweis auf ihrem Blog Frollein-Liebelei an. Hier schreibt die Hamburger Lehrerin in Spe trés sympathisch zusammen mit dem zweiten Frollein im Bunde, Bald-Innenarchitektin Jasmin, über ihre Leidenschaften Mode, Design und präsentiert regelmäßig Lieblings-Fundstücke. Beide Mädels sind einen Klick wert… ThanX Julia!

„Liebe Sarah, wie alle anderen wünsche ich dir natürlich auch eine schnelle Genesung! Familie, Freunde und Gesundheit sind nunmal das Wichtigste im Leben. Darum nimm dir Zeit für dich und lass dich von deinen Liebsten betüddeln ;) Ich drück dich und freu mich schon auf unser hoffentlich baldiges Wiedersehen, Julia“

 

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Ein Architekturstudium, ein bezaubernder Blog: Vicky trägt nicht nur ihr Sommertraums-Outfit mit lässiger Leichtigkeit, sie scheint ein beneidenswertes Talent-Gen ihr eigen zu nennen. ThanX for your inspiration! Und natürlichen die lieben Genesungs-Wünsche!

„Liebe Sarah, ich hoffe dir geht es bald wieder besser und hoffe sehr, dass du das Projekt einfach weitermachst. Mein Outfit ist zwar sehr sommerlich, erinnert mich aber an deine schönen Röcke und Kleider, immer perfekt kombiniert mit tollen Highheels. Ganz liebe Grüße Vicky“

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Srolle ich mich durch meinen Googlereader, klicke ich mich trotz anderslautender  To-do-Liste immer wieder kurz zu Alice. I ♥ den Blog der kreativen Modestudentin, die für die schönen Nebensächlichkeiten dieser Welt ein ebenso offenes Auge hat, wie für die Substanziellen. Die mutig wie Wenige zu ihrem – O-Ton – „kreativen Chaos im Kopf“ steht, tut was ihr Bauch ihr sagt und nicht zuletzt die Gabe besitzt, all das in Bildern, Worten und außergewöhnlichen DIY-Looks auszudrücken. Dass ihre Genesungs-Grüße auf die Offenheit und Herzlichkeit unserer Sarah abheben freut mich besonders! ThanX Alice!

„Liebste Sarah, ich denke wir haben uns zum ersten Mal hier in München getroffen, da ist mir sofort dein ansteckendens Lächeln aufgefallen und ich habe dich auch gleich ins Herz geschlossen, so sympatisch und offen warst du! Hier habe ich mal ein witziges Outfitbild für dich, mit Perücke! Ich sehe aus wie eine lustige Manga-Figur oder etwa, nicht? Ich hoffe das es dir sehr bald wieder besser geht und ich wünsche dir alles alles Gute, das wir auch endlich bald mal zusammen was Essen gehen können und dann vielleicht auch noch die Hüften schwingen können! Und ich denke, ich spreche da für jeden: Wir wollen dein bezauberndes Lächeln wieder! Love, Alice. ♥“

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Liebe Wünsche für Sarah, tollkühne Wortakrobatik und die Absicht, euch ein lautes Lachen zu entlocken: Brad legt sich Überraschungsei-like dreifach ins Zeug. Just read it!

„Liebe Sarah, meine Stärke in Sachen Verpackung lag berufsbedingt immer nur darin, Trash wenigstens in schöne Worte zu kleiden. Mein Auftritt auf Millis Hochzeit hat dir wohl eindeutig gezeigt, dass Style nicht unbedingt zu meinen Kernkompetenzen gehört. Und schon wieder läufst du mir in Sachen Trend-Spotting den Rang ab – denn du bist offline.

Sei cool – sei offline!

Weil sich mein Blog Bradsticks eben um Galgenhumor im Alltag post-mehrfachvergebener Singles in Ballungsräumen dreht, war ich vor wenigen Tagen in einer Buchhandlung auf der Suche nach Ratgebern für frustrierte Hausfrauen. Und für mich. Nebenbei stellte ich schnell fest: Die „books to have“ sind längst keine Kochbücher mit Rezepten mehr, die zweifellos so fad daher kommen wie Dates mit Buchhaltern. Dagegen scheinen Erfahrungsberichte von kurzzeitigen Internet-Verweigerern derzeit Hochkonjunktur zu erfahren. Tatsächlich sind sie derart gefragt, dass ihnen die Stores ganze Thementische widmen. Ganz in Einklang mit Hape Kerkelings „Ich bin dann mal weg“ sind Bücher mit Titeln wie „Ich bin dann mal offline“ im Buchladen mindestens genauso zahlreich wie Frauen vor einem Manolo-Blahnik-„Sale“-Schild.

Willkommen zurück im (wahren) Leben

Wenn ich in zehn Jahren Journalismus etwas gelernt habe, dann dass das wahre Leben doch die schönsten Geschichten schreibt. Selbst wenn uns das wegen der Dauerbeschallung durch Live-Streams, Status-Updates und Newslettern kaum mehr auffällt. Meint: Lieber eine gute Geschichte über schlechten Dinge schreiben als eine Fieberfantasie über Online-Luftschlösser. Deshalb lass dich von der Online-Abstinenz inspirieren. Die Arbeit, Fotos hochzuladen und Links zu setzten, wird dich früh genug wieder einholen, dear. Dann hoffentlich wieder 365 Tage im Jahr non-stop.

Mindestens 100 Tage, ein Outfit

Zu deinem Projekt „365 Tage, 365 Outfits“ schicke ich dir den typischen Brad Shaw-Look, der genauso unspektakulär ist wie mein aktuelles Liebesleben: Jeans & T-Shirt.

Was Klassisches: Jeans von Diesel – macht Jungs einfach ’nen geilen Hintern. Ist wohl Argument genug!

Was mit Pink: Shirt von Mills Brothers. Keine Ahnung wer die sind, aber das Teil hat im Frankfurter MyZeil zehn Euro gekostet. Und der Schriftzug „Give the party people something funky“ ist auf lahmen Partys mit Losern und schlechten Drinks einfach goldwert.

Was Prolliges: Jungs brauchen spätestens seit James Dean Lederjacken. Diese ist aus dem Haus Selected und dank grau-grünem Shine-Effekt absolut Club-relevant und irgendwie furchtbar Arielle.

Was Jungszeug-mäßiges: Alle coolen Jungs haben mindestens ein Paar „Air Force I“ (Afos) im Schrank stehen, oder zumindest Nike Airs. Mit den Nike-Klasikern gibt Mann sowohl im Baumhaus, als auch auf dem Bolzplatz und sogar auf ’ner hippen Vernissage immer ’ne gute Figur ab.

Was Kaschierendes: Die Sonnenbrille ist vom Snowboard-affinen Label „Von Zipper“. Die sparsam getönten Gläser ersparen vor allem Concealer.

Was Glitzerndes: Schmuck von meinen beiden Lieblingsdesignern – die Kette hat Mayk Holländer mir nach einem Stück geschmiedet, das David Beckham auf dem Cover der Gala trug. Edelsteinkreuz auf geschwärztem Silber. So einfach ist das manchmal.

Ohne das Armband aus Sterling-Silber von Martin Hardt, der es mit Pommesgabeln aus Silber oder Fetisch-Schmuck immer wieder in Vogue, Jolie und Co. schafft, gehe ich nie aus dem Haus. Ein bisschen Fashion muss sein. Ist übrigens ein Mädchenarmband. Was Verborgenes: Falls es dich interessiert… drunter trage ich weiße Tube Socks mit blauen und roten Streifen von American Apparel und Briefs von Bikkembergs. Ein bisschen Luxus muss sein. Wenigstens wenn ich die Hüllen fallen lasse, dann mit Style.

Hope that makes you laugh… gute Besserung, BRAD“

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Die vermutlich letzten warmen Sonnenstrahlen für Sarah hat Conny eingefangen. Speziell zum Gute-Besserung wünschen trägt sie die Baroque von Prada. Ein Lieblings-Accessoire, das beide gemein haben…

„Liebe Sarah, auch wenn ich erst seit ein paar Monaten deinen Blog regelmäßig verfolge, war ich doch gespannt auf jedes deiner neuen Outfits. Es ist doch immer wieder unheimlich schwierig, trotz der vielen Klamotten im Schrank Tag für Tag etwas komplett neues zu kreieren und dafür habe ich dich sehr bewundert. Umso mehr fand ich es schade, dass du das Projekt abbrechen musstest, auch wenn ich dafür natürlich vollstes Verständnis habe. Gute Besserung, ich hoffe du kommst schnell wieder auf die Beine! Viele Grüße von Conny aka Fashionvictress“

Und für alle, die sich inspiriert zu ähnlichen Looks fühlen: Das bronzefarbene Kleid ist von H&M, Sonnenbrille: Prada, Kunstfellweste: Orsay, Clutch: Miu Miu, Armreif, Ohrstecker und Kette von H&M, Schuhe: Deichmann.

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