Mein persönliches Highlight im Schlosshotel Velden war der wunderschöne Spa-Bereich, dem ich mich heute noch einmal genauer widmen möchte. Das Acquapura Spa erstreckt sich auf insgesamt 3.600 Quadratmetern und erfüllt absolut jeden Wellness-Wunsch.
WeiterlesenNun hatte ich euch bereits jede Menge Bilder von unserem „Zuhause“ am Wörthersee und unseren Shootings gezeigt, aber noch gar nicht so viel von unserem Kurztrip erzählt. Grundgedanke war nicht nur, jede Menge Bilder zu produzieren, sondern auch viele schöne Stunden mit netten Kollegen zu verbringen. Und wo kann man das besser als in einem idyllisch gelegen Traumhotel?
WeiterlesenEines der Highlights im Schlosshotel Velden ist definitiv die 200 Quadratmeter große Gunter Sachs Suite. Das außergewöhnliche Hotelzimmer lässt den Besucher in eine Zeitmaschine steigen und in die schrillen, bunten Seventies reisen. Die Wände wurden von den Graffiti-Künstlern Dare & Toast gestaltet, vom XXL-Balkon aus hat man einen atemberaubenden Blick über den Wörthersee. Die mit drei Schlafzimmern ausgestattete Suite ist im Privatbesitz der Familie Sachs und war lange Jahre nur für die private Nutzung bestimmt, seit 2012 können sich auch Hotelgäste einmieten. Natürlich ließ ich es mir nicht nehmen und nutzte die Chance, in dieser tollen Kulisse einen meiner Looks zu fotografieren.
WeiterlesenEinige von euch haben es sicher schon auf Instagram mitbekommen: Seit Montag befinde ich mich in Österreich, genauer gesagt am idyllischen Wörthersee. Zusammen mit einigen lieben Blogger-Kolleginnen, nämlich Anne, Masha, Jana, Vicky und Anni, und unserer Agentur COVER PR verbringen wir hier insgesamt vier Tage im traumhaften Schlosshotel Velden, um ein großes Shooting umzusetzen. Neben der Arbeit (Die an diesem schönen Fleckchen Erde auch besonders viel Spaß macht) stehen aber auch jede Menge weitere Highlights an: Der morgendliche Ausblick auf dem Wörther See, Sandalen-Wetter, jede Menge kulinarische Köstlichkeiten und das wundervolle, hoteleigene Spa. Ihr könnt euch schon einmal auf eine grooooooße Bilderladung gefasst machen, hier kommt eine kleine Preview.
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Lasst uns einmal gedanklich zwölf Jahre zurückreisen. Fast ganz genau ein Drittel meines Lebens und eine Zeit, in der „Online“ noch nicht annähernd den Stellenwert hatte, den es jetzt hat.
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