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Mein Alltag als Vollzeitbloggerin

26.04.2016
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33 Kommentare

  • 28
    04
    2016
    16

    Toller Bericht aus deinem Alltag. Das mit den GB am Handy kenn ich nur zu gut. Darüber rege ich mich auch regelmäßig auf ?
    Du hast einen super schönen Blog und man merkt, wieviel Arbeit du aufbringst.

    LG Caterina
    http://caterinasblog.com

  • 28
    04
    2016
    16

    Liebe Sarah,
    ich habe deinen Post mit großem Genuss gelesen :-)
    Oh ja, da kann ich dir nur zustimmen! Der Blog ist eine Menge Arbeit und wer es ernst nimmt mit seinem Blog, der arbeitet wirklich rund um die Uhr!
    Ich bin zwar keine hauptberufliche Bloggerin, kann aber schon jetzt bestätigen wieviel harte Arbeit so ein Blog mit sich bringt. Es ist so viel Arbeit, dass ich mir bereits jetzt die Frage stelle, wie ich das alles schaffen soll, wenn es noch mehr vorangeht mit meinem Blog. Da ich den Blog neben meinem Job mache, stehe ich oft zwischen 6 und 7 Uhr morgens auf, bin dann aber am Abend oft so erschöpft, dass ich um 12 Uhr regelrecht tot ins Bett falle und oft habe ich gar nicht alle meine Aufgaben erledigt und muss sie vertagen.
    Ich finde, dass schon alleine das Fotomachen für einen Blog und Social Media ein riesen Aufwand ist und es steckt hinter jedem Bild eine Menge Arbeit und viele Schweiß treibende Stunden, weil man ja leider erst auf dem Laptop sieht inwiefern ein Foto taugt und man eventuell nochmal neue machen muss.
    Mich würde es ja mal brennend interessieren, wieviele Seitenaufrufe oder Follower man mindestens haben sollte, um bei Agenturen grundsätzlich überhaupt eine Chance zu haben oder ob es auch noch auf ganz andere Dinge als nur Follower und Seitenaufrufe ankommt. Es gibt ja inzwischen so viele Blogger, die teilweise auch viele Follower haben, aber bei deiner Agentur ist z.B. nur ein Bruchteil von diesen Bloggern aufgenommen. Was also macht es aus, um bei einer Agentur genommen zu werden! :-)
    Viele liebe Grüße
    Jasmin

  • 28
    04
    2016
    16
    Ina

    Echt ein toller Post mit einem sehr interessanten Einblick in deinen Alltag! Ich bin zwar nicht am Vollzeitbloggen, aber ich spür schon, dass neben dem normalen Job kaum Zeit bleibt, alles am Laufen zu halten – der Aufwand für dich muss da ja ungleich höher sein! Und deine Mama ist ein echter Schatz, dass sie dir das abnimmt! :)

    Viele liebe Grüße
    Ina • http://www.ina-nuvo.com

  • 28
    04
    2016
    16
    Frederike

    Liebe Sarah,
    ein sehr sehr interessanter Beitrag!
    Über Punkt 10 musste ich wirklich besonders schmunzeln – ich fühl mich schon wie ´n König mit meinem 1 GB Volumen :)

  • 28
    04
    2016
    16
    Lena

    Liebe Sarah, danke für deinen persönlichen Bericht. Ich bin eine von den Leserinnen, die sich gut vorstellen kann, dass dies ein Vollzeitjob (und darüber hinaus) ist. Ich habe da keine Illusion. Ich freue mich über deine anhaltende Freude am Blog. Das merkt man ihm auch an. Ich bin täglich hier und lese stets gute Texte. Oft auf dem Punkt mit guten Bildern. Es macht Freude zu sehen wie du dich entwickelst. Mach weiter so. Alles Liebe!

  • 28
    04
    2016
    16

    Was ein toller Beitrag – finde ich toll, dass du das detailliert beschrieben hast. Dieser Vorwurf geht mir auch auf den Keks, gehört aber wohl einfach dazu. Das ist ähnlich mit dem Studium. Dass hinter allem auch sehr viel Arbeit steckt, wird eben meist erst verstanden, wenn man es direkt mitbekommt oder es am eigenen Leib miterlebt. Trotz allem ist das wichtigste, dass man selbst zufrieden und glücklich mit dem ist, was man tut :)!
    Ganz liebe Grüße,
    Yvonne

  • 28
    04
    2016
    16
    Kerstin

    Respekt ????

  • 28
    04
    2016
    16

    Liebe Sarah,

    toller Bericht und sehr treffend. Die meisten wissen gar nicht wieviel Arbeit es ist einen Artikel zu schreiben und dafür zu recherchieren. Ich mache das nur ab und zu nebenbei, aber es ist in jedem Fall ein Vollzeitjob, wenn man will. Ich finde es super wie Du das machst, folge Dir schon eine Weile und es macht immer Spaß Deine Artikel zu lesen.
    Weiter so! :-)

    Lieben Gruß,

    Susann

  • 28
    04
    2016
    16

    Ein toller, spannender Beitrag. Lieben Dank für diesen Einblick – und die sympathischen Random Facts :-)

    Liebe Grüße
    Anika von MISS ANNIE

  • 28
    04
    2016
    16
    Evy

    Danke für dein Einblick! Ich bewundere dich dafür, dass du es schaffst, „immer“ zu arbeiten und Spaß zu haben! Kannst du das gedanklich trennen? Schaffst du es abzuschalten? Oder macht dir der Job soviel Spaß, dass das nicht notwendig ist?

    Kannst du uns ein paar Beispiele nennen, die das „Unglamuröse“ veranschaulichen? „Partys“ und „Networking“ klingt auf den ersten Blick nicht soo schlimm…. Oder anders gefragt: Was nervt dich an deinem Beruf total?

  • 28
    04
    2016
    16
    Anna

    Liebe Sarah,
    super interessanter Bericht! Ich bin ein großer Fan von Deinem Blog und schaue seit über zwei Jahren quasi täglich vorbei.
    Liebe Grüße
    Anna

  • 28
    04
    2016
    16

    Das ist eine toller Beitrag. Du bringst es auf den Punkt :)
    Viele unterschätzen den Aufwand leider immer wieder. Auch ich muss zugeben, ich habe den Aufwand, der hinter einem Blog steckt, unterschätzt. Aber seitdem ich meinen eigenen Blog habe, merke ich, wie viel Zeit ich in diesen doch investiere :) Das wichtigste aber ist: Es macht so viel Spaß! Man kann etwas eigenes machen, ist sein eigener „Chef“ und macht somit nur das, was einem Spaß macht :)

    Ich lese deine Beiträge sehr gerne! Und ich habe großen Respekt davor, dass du fast täglich Blogposts hochlädst :) Das ist wirklich toll.

    Alles Liebe,
    Celine

    http://ceyourgoals.com

  • 28
    04
    2016
    16

    Ich kann sehr sehr viele deiner Punkte so unterschreiben und habe mich, obwohl ich ja nicht nur Bloggerin, aber komplett selbständig bin, oft wiedergefunden. Aber auch ich könnte mir keinen anderen Job vorstellen als meinen und hoffe, dass ich für immer freiberuflich arbeiten kann. :-)

  • 28
    04
    2016
    16

    Liebe Sarah,

    vielen Dank für diesen tollen Beitrag! Ich finds echt super spannend mehr über das Thema zu erfahren was hinter den ganzen Blogs so abläuft. Das alles easy und einfach ist glaub ich schon lange nicht mehr.
    Mein Traum wäre es auch von unserer Fotografie und den ganzen kreativen Sachen leben zu können.

    Liebe Grüsse vom Bodensee
    Sylvia

  • 28
    04
    2016
    16

    True! Ich studiere Vollzeit, arbeite nebenbei als freie Editorin für den VIVA Modezirkus und betreibe zusätzlich meinen privaten Blog. Zusammen mit Sport, schlafen und essen bleibt selbst für meine engsten Freunde wenig Zeit. Aber ich mag’s nicht missen. Ich liebe es, so zu arbeiten, die normalen 40-h-Bürojobs, die ich bisher gemacht hab, haben mich nicht nicht ausgefüllt. Aber mal schauen, wohin es mich treibt …

  • 28
    04
    2016
    16
    Maren

    Liebe Sarah,
    vielen Dank für diesen interessanten Beitrag und dafür, dass du uns einen kleinen Einblick gegeben hast. Ich finde wahnsinnig spannend, was du machst und kann total gut nachvollziehen, dass du dafür auch so viel arbeitest.
    Ich lese deinen Blog mittlerweile seit fast einem Jahr und habe bisher zu den stillen Lesern gehört. Das soll sich jetzt ändern!
    Was ich dir schon länger mitteilen wollte: Ich lese deinen Blog unglaublich gerne und finde ihn sehr inspirierend. Ich finde es super, dass du täglich neue Beiträge veröffentlichst.
    Liebe Grüße
    Maren :)

  • 28
    04
    2016
    16

    Danke für den Einblick in dein Leben als Bloggerin! So ungefähr hatte ich mir das auch vorgestellt und so beneidenswert ich deinen Beruf finde, so viel Respekt habe ich auch davor! So viel Arbeit jeden Tag, nie richtig Feierabend, Wochenende oder Urlaub! Das muss man schon mit Herzblut machen und das merkt man deinem Blog aber auch an!
    Die 10 Random facts waren besonders interessant, vor allem die Anekdote mit dem Postboten! ? Zu lustig. Vielleicht gibst du den Jungs mal eine Visitenkarte mit deiner Website, damit die wissen was du so uuuuungefähr treibst!
    Ich bin gespannt auf weitere Einblicke in dein Leben als Bloggerin.
    Lieben Gruß von Tine

  • 28
    04
    2016
    16

    Schön geschrieben und witzig ;-) Ich betreibe einen Travelblog SheIsOnTheRoadAgain.com und arbeite tatsächlich auch am liebsten morgens im Schlafanzug auf der Couch. Bei mit hockt dann noch der Jack Russell Terrier zwischen den Füßen :-)

  • 29
    04
    2016
    16

    Liebe Sarah,
    so wahr, so wahr…. Ich arbeite als Make-up Artistin, bin dazu noch Mom in Vollzeit und versuche einen Blog zu führen. Wobei versuchen das richtige Wort ist, denn eigentlich muss man daran wirklich Vollzeit arbeiten! Die Artikel vorzubereiten (Termine, Fotos, Make-up auftragen, Klamotten anziehen), zu bearbeiten und zu schreiben dauert wirklich lange.

  • 29
    04
    2016
    16
    Vera

    Sehr schöner, informativer Post! Das mit dem nachts arbeiten kann ich total verstehen, außerdem komme ich auch gern mal nach 23 Uhr auf die Idee, die Wohnung zu putzen und das macht mindestens doppelt so vieö Spaß wie tagsüber!

  • 29
    04
    2016
    16

    Schön mal einen Einblick in deinen Alltag zu bekommen. Ich habe übrigens auch lange bevor ich angefangen habe selber zu bloggen, niemals gedacht, dass du das alles „nur so nebenbei“ machen kannst! Also es gibt auch noch Menschen auf dieser Welt, die das ganze realistisch einschätzen können und der Rest ist vermutlich nur eifersüchtig :D
    Ich finde auf jeden Fall, du hast dir den Erfolg so verdient! Was du dir alles einfallen lässt um hochwertige Post zu schreiben und ich bin so begeistert, dass das hier nicht so ein „Hallo-ich-schütte-euch-mit-Werbung-voll“-Blog ist, sondern Mehrwert bietet. :)
    Schon seit Jahren dabei und immer noch faszinierte wundertolle Grüße
    Anna

  • 30
    04
    2016
    16
    Vanessa

    Liebe Sarah, spannender Post und sehr schön geschrieben! Liebe Grüße

  • 30
    04
    2016
    16

    Hahaha, Punkt 9 :D

  • 02
    05
    2016
    16

    WOW… 100 Mails…nicht schlecht! Das ist echt krass. Ich blogge nun seit einem Jahr und bin echt happy wie sich mein Blog bisher entwickelt hat. Deinen Beitrag zu Instagram kann ich super nachvollziehen, wieso ist es wichtiger 10.000 zum Teil gekaufte Follower zu haben als Page Views pro Monat? Insta Fame ist das neue It Girl da sein und ich muss ehrlich sagen, dass ich den zimmerselben Content aber auf so vielen Blogs auch nicht mehr sehen kann.

    Bloggen ist super viel Arbeit, aber ein Hobby, eine Leidenschaft lässt man sich gerne Zeit kosten und ich finde es klasse, welch einen schönen Einblick dz gibst!

    Liebst,

    Madlén

    http://www.madlenboheme.com

  • 12
    05
    2016
    16
    Bianca

    Ich lese deinen Blog wirklich gerne, komme aber leider nicht regelmäßig dazu. Ist aber auch nicht schlimm, dann kann ich wenigstens einiges nachlesen…

    Da du es dir so gewünscht hast, hinterlasse ich nun auch ab und zu einen Kommentar, da mir deine Themen, Bilder und auch dein Schreibstil so gefällt.

    Und ich bewundere deinen Arbeitseifer. Dass bloggen nicht einfach ist, kann ich nun noch besser nachvollziehen. Vielen Dank.

    Bianca

  • 28
    05
    2016
    16
    Patricia

    Sehr schöner und interessanter Artikel! Fühlst du dich manchmal auch verpflichtet bestimmte Jobs anzunehmen oder bist du da völlig frei? Wenn man etwas ablehnt könnte es ja sein, dass der Kunde einen das nächste mal nicht mehr kontaktiert…

    Ganz liebe Grüße!

  • 19
    11
    2016
    16

    Wirklich ein toller Post, der einen super Einblick in deinen Tag gibt! Finde es total interessant, wie Blogger ihren Tag gestalten. Liebst, Vanessa

  • 21
    11
    2016
    16
    Anna

    Liebe Sarah, Du schreibst, dass Du ein kleines Fotostudio hast. Eine gute Kamera habe ich, bin aber unsicher, was ich darüber hinaus an Lampen und ggf. anderem kaufen sollte. Hast Du Empfehlungen? Vielen Dank im Voraus Anna

  • 07
    12
    2016
    16

    Hallöchen :)

    Ich bin eben auf deinen Beitrag gestoßen, als ich das Internet ein wenig zum Thema Bloggen durchforstet habe. Finde, dass dein Beitrag ganz toll geschrieben und gestaltet ist. Da könnte ich mir glaube ich manchmal eine Scheibe abschneiden :). Ich blogge zwar selbst seit etwas mehr als 1 Jahr, aber eher nebenher und aktuell eher noch als Hobby. Trotz der Tatsache selber Bloggerin zu sein, finde ich es immer weider faszinierend, wie sich der Alltag eines Berufsbloggers gestaltet. Das faszinierendste an der ganzen Sache finde ich, dass jeder Berufsblogger seinen Blogarbeitstag anderst gestaltet. Auf gewisse weise ist sich das ein oder andere ähnlich. Dennoch unterscheide sich dann doch einiges.

    Vielen Dank, dass ich auch bei dir einen Einblick bekommen durfte, wie es bei dir im Arbeitsalltag abläuft. :)

    Liebe Grüße
    Fräulein_Ich von pferdigunterweg.com

  • 20
    02
    2020
    20

    Ja, damit verdient die Frau Eichhorn Geld! :D Ich kenne das nur zu gut! Ich sehe, dass dein Artikel aus 2016 ist und ich denke, dass er noch recht aktuell ist. Auch im Jahr 2020 fragen sich die anderen, was ein Blogger jeden Tag macht und wie er eigentlich sein Geld verdient.

    Ich habe einen Artikel zum Bloggeralltag geschrieben und deinen Beitrag verlinkt.

    Liebe Grüße

  • 14
    09
    2021
    21

    Hallo,

    ich habe diesen Beitrag gerade zufällig entdeckt. Auch wenn es schon ein paar Tage her ist, seit dem Du ihn veröffentlicht hast, passt es ziemlich gut dazu, dass ich vor wenigen Wochen ein eBook zu dem Thema veröffentlicht habe, mit dem Namen „Blogger Alltag“.

    Eine Leseprobe stelle ich auf meinem Blog zur Verfügung, falls Jemand mal drüber gucken will: https://www.blog-als-nebenjob.de/blogger-alltag-mein-ebook/

    Warum habe ich dieses eBook geschrieben? Nun häufig sehe ich Kommentare wie, „als Blogger schreibst Du doch nur ab und zu ein paar Texte“. Mich ärgert das dermaßen, dass ich mit dem Gerücht aufräumen wollte, dass wir Blogger reich sind und kaum etwas dafür tun.

    Die Medien im Internet stellen das immer so leicht dar. Aber dem ist nicht so. Nur die wenigsten Blogger schaffen den Sprung, mehr als ein Taschengeld zu verdienen. Meistens spielen blognahe Dienstleistungen eine große Rolle.

    Jedoch muss der Blogger sich einen Namen machen. Hart an seinen Inhalten und der Webseite selbst arbeiten. Das beinhaltet Updates, Sicherheit, rechtliche Aspekte und vieles Weitere. Was ich im eBook thematisiert habe.

    Hoffentlich kann ich damit die Leser etwas aufklären und sensibilisieren. Natürlich möchte ich allen angehenden Bloggern Hilfestellung geben. Das treibt mich beim Bloggen an.

    Viele Grüße
    Ronny