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New York. Ich kann es immer noch nicht ganz fassen, aber ich durfte den Jahreswechsel in New York verbringen. Der Stadt der Städte. Der Metropole, die mir fast wie ein Zuhause vorkommt, weil ich jede zweite Ecke schon aus der Couch- oder Kinosessel-Perspektive erkundete – und in der ich real mit beiden Beinen auf NY’s Straßen trotzdem jede Sekunde auch das mikroskopisch kleinste Detail in mich einsaugte. Wolkenkratzer, Chaos-Taxis, Menschen aus jedem Winkel der Welt. Und jede Menge Schnee. Zumindest am Anfang.

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Es gibt wenige Dinge, die ich bereue. Aber dass ich kein Fitzelchen Zeit für das Bliss Spa im W Hotel Barcelona übrig hatte, zählt definitiv zu den „Verdammt, hätte ich doch bloß“-Momenten meines Lebens dazu. Keine der Massage-Auszeiten ausprobiert zu haben, schmerzt im Nachhinein enorm. Zumal ich es mir nach unserem Mammutprogramm durchaus verdient hätte, finde ich ;)

Alleine schon die Sprachverliebtheit (spaaahhh, wie süß ist das denn?), die klaren Farben und das geniale Rund-Design haben es mir angetan. Wie mich da wohl erst die  „blissage“ oder das „fatgirlslim treatment“  ins Schwärmen gebracht hätten? Ich kann es leider nur erahnen …

Zum Glück gab es im Hotelzimmer Mini-Pröbchen von Shampoo, Conditioner und der sensationellen „Lemon+sage body butter“, in die sich mein Liebster so sehr verliebt hat, dass wir sie noch schnell gegen rund 30 Euro aus dem Bliss-Shop (gibt’s auch online) entführten. Nun steht der sensationell limonig-zitronig duftende Hautschmeichler in Originalversion bei uns im heimischen Bad sowie in Mini-Pröbchenformat auf A.’s Arbeitsschreibtisch –  wofür ihn seine Kolleginnen noch mehr lieben. Und ich? Ich freue mich  riesig über die hoch und heilig versprochene „Lemon+sage body butter“-Massage at home sowie das bliss super minty soap’n scrub, das mir die liebe Julie vor meiner Abreise geschenkt hat (Danke dir noch mal. Es ist super, aber nix für Weicheier. Ich sage nur: Minze). Mein Fazit: Nach meinem Ausflug ins Bliss Spa Barcelona bin ich jetzt noch überzeugter davon, dass es für die New York-Reise im Dezember unbedingt das W Hotel sein muss. Da gibt’s nämlich auch ein Bliss Spaaahhh – samt cooler Mini-Bar und genialer Aussicht.

PS: Sollte jemand von euch zuviel Geld haben … Im W Hoteleigenen Bliss Spa Barcelona könnt ihr  (meinen persönlichen „Traum“-) Junggesellinnen-Abschied feiern. Mit Mani- plus Pediküre (auf dem Bild seht ihr die schier unendlichen Nagellack-Farbmöglichkeiten), extra viel Sekt, „Sex and the City“-Folgen auf dem Screen, Spaß- und Kult-Faktor. Zu schade, dass es bei mir für die Traumverwirklichung schon zu spät ist.

(Fotos: Milli, W Hotel)

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Nachdem ich jetzt schon das ein oder andere über das W Hotel verraten habe, nehme ich euch jetzt mit nach draußen in die City …

Ein wunderbarer Zufall oder Fügung? Wie auch immer. Ich war schwer begeistert, als ich auf dem Weg Richtung Ramblas an der Strandpromenade einen Flohmarkt erspähte. Erbeutet habe ich trotz munterem Stöbern nichts, dafür sind mir schöne Schnappschüsse gelungen …

… dazu ein Hauch Barcelona-Feeling …

Am Plaça de Catalunya, dem Zentrum Barcelonas, gerieten A. und ich mitten in eine Protestaktion. Linke besetzten die Bank – an deren Fassade ein Sprayer seiner Wut farbige Worte verlieh.

Last but not least: Milli und das Meer
Fotos: Milli/ Maike Mauer
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Lieben Sie sich (einfach) selbst! Diese Botschaft überbringt uns die britische Mode-Journalistin Mimi Spencer. Schwer genervt vom Diätwahn, griff sie zur Feder, um – Trommelwirbel – ein Anti-Diät-Buch zu schreiben, welches sich für mich beim ersten Durchblättern leider nicht wirklich als solches herausstellte. Alles schon mal gehört: in Diät-Büchern. Okay, ich bin fies. Es geht vorrangig um Lebensregeln für ein leichteres Dasein. Mimi Spencers erste Kapitelüberschrift „Eine tolle Figur fängt im Kopf an“ ist durchaus nicht nur Kilo-mäßig gemeint. Nett: Ihre Tipps, wie Frau ihre (vermeintlichen oder echten) Problemzönchen mit modischen Tricks unsichtbar stylt. Vieles schon gehört. Aber immerhin nett geschrieben. Fazit: im Regal macht sich das Werk als Statement-Buch ideal. Inhaltlich wünscht man sich eine Schippe mehr. Oder gibt es belesene Verteidiger auf Josie loves, die das anders sehen? Her mit Meinungen. Ich bin gespannt…

Mimi Spencer: „NO DIET: 101 Dinge, die Sie probieren müssen, bevor Sie Diät machen“, Berlin Verlag, 17 Euro 95

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Ein Künstler in der Schaffenskrise? Nein, wenn Christian Louboutin mit leerem Blick, den Kopf in die mit Bleistift bewaffneten Hände gestützt, in seinem Atelier am Schreibtisch sitzt, ist das keine Panik vor dem leeren Blatt. Tatsächlich swingt der Schuhdesigner unserer Träume in Gedanken schon längst in originell-funkelnden Jazz-Schuhen über die Bühne, flirtet tänzelnd mit Glitzer-behigh-heelten 20er Jahre Beauties in Hotpants und skizziert – real in seiner Fashion-Werkstatt – ganz nebenbei den Schuh, mit dem er im Traum längst eine feurig rote Sohle hinlegt … So also läuft das bei kreativen Schaffensprozessen … Mehr davon im Kurzfilm mit und über Christian Louboutin alias „Dancer in a Daydream”! Eine kleine Preview gibt es hier bei uns!

httpvh://www.youtube.com/watch?v=ZxwocNpdl4Q

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