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Tja, eigentlich wollte ich euch ja heute ein Outfit zeigen. Aber gestern machte uns das Wetter wieder einmal einen großen Strich durch die Rechnung, und so war es leider nicht möglich, einen Look zu fotografieren. Und ehrlich gesagt weigere ich mich, euch Ende Mai ein Outfit mit Regenschirm und Strumpfhose zu zeigen. Stattdessen habe ich mit großer Vorfreude auf den Sommer in den Online-Shops gestöbert und ein paar „Die würde ich heute am liebsten tragen“-Highlights zusammengestellt.

Shopping: Sommer-Favoriten

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Konfetti, Champagner, Cupackes … Heute ist es soweit: Josie loves wird offiziell fünf Jahre alt. Am 20. März 2010 erblickte der Blog mit diesem Post das Licht der Online-Welt. Um dies gebührend zu feiern gibt es heute nicht nur wie in den vergangenen Tagen eines, sondern gleich zwei Gewinnspiele. Los geht es mit einem zauberhaften Top von Hallhuber. Das Top ist mit einem grünen Palmenprint bedruckt und mit Schmucksteinen am Kragen besetzt. Der perfekte Begleiter für den heute (Hach, was für ein Zufall) startenden Frühling …

Fünf Jahre Josie loves: Gewinnt ein sommerliches Top von Hallhuber! Weiterlesen

Bevor ich den ersten Sommer-Reiselook poste (Okay, ich gebe es zu: Ich bin eine ganz furchtbare Modebloggerin, bis jetzt haben wir noch kein einziges Outfit fotografiert), möchte ich euch hier noch einmal einen Herbstlook aus Deutschland zeigen. Den süßen Pulli von Love Moschino gibt es übrigens hier, noch mehr Bilder und ein Nachstyling zeige ich euch bei Conleys.

Josie Love(s) Moschino Weiterlesen

Erinnert ihr euch noch an diese beiden (1 + 2) Posts aus Südostasien? Heute gibt es die New York – Nordamerika – Version! Natürlich ist der Unterschied zwischen den Amis und den Deutschen nicht so gravierend wie zwischen „Westlern“ und Asiaten, aber es gibt schon das ein oder andere Detail, worüber wir ab und zu schmunzeln müssen oder uns ungläubig anschauen. Manche der folgenden Punkte sind uns erst jetzt aufgefallen, andere bereits bei unserer ersten New York Reise, manche sind sehr „New-York-spezifisch“, andere auch auf den Rest von Nordamerika übertragbar.

1. Rote Ampeln? Interessieren in New York niemanden. Jeder läuft dann über die Straße, wenn gerade kein Auto kommt. Oder man grad so dem heranfahrenden Auto ausweichen kann. Übrigens auch Eltern mit Kleinkindern. Ich erinnere mich an die ein oder andere Situation, wenn ich in Deutschland über Rot gelaufen bin (und wirklich weit und breit kein Auto kam) und von entsetzten Müttern angeschnauzt wurde …

2. New Yorker führen ständig Selbstgespräche. Okay, eigentlich reden sie mit irgendjemandem am Telefon. Aber man sieht das Telefon nicht, und das verwirrt immer wieder. Kein Mensch telefoniert hier mit Handy am Ohr, jeder setzt auf den Knopf oder die Hörer IM Ohr.

3. Ich finde es fast ein bisschen lächerlich, dass uns Deutschen immer ein schlechtes Gewissen wegen dem Verbrauch von Plastiktüten gemacht wird. Wir Deutschen, die mit der Stoff-Einkaufstasche zu Aldi gehen. Hier in Amerika bekommt man für jeden Sch*** eine Tüte. Sogar für einen Schokoriegel. Für die Wasserflasche bekommt man zwei, damit sie auch besser halten. Die Amerikaner lassen sich ihre Einkäufe in zehn Tüten packen, da nach jeder zum Drittel vollen Tüte wieder eine neue bepackt wird. Und darüber kann ich wirklich nur den Kopf schütteln.

4. Die Amerikaner haben einen Klimaanlagen-Schaden. Im Sommer wird die Klimaanlage überall so extrem aufgedreht, dass man teilweise richtig friert. Insbesondere in der U-Bahn. Man bekommt ständig einen Temperaturschock, wenn man von der heißen Straße in ein extrem gekühltes Geschäft kommt. Im Winter ist es übrigens genau andersrum. Es wird überall viel zu sehr geheizt, sodass man draußen noch mehr friert.

5. New Yorker können nicht einparken (Hey, ich passe hier wunderbar her!). Wir haben alleine in den letzten zweieinhalb Wochen so viele Parkschäden gesehen,  dass wir sie nicht mehr zählen können. Passt man nicht in die Parklücke, wird das Auto dahinter eben mit der Stoßstange ein wenig verschoben. „Was nicht passt, wir passend gemacht!“, und somit knallt es ständig überall. Die meisten steigen danach übrigens eiskalt aus und laufen weg.

Zehn spannende, amüsante und kuriose Fakten über New York (und die Nordamerikaner)

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