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Zehn Fakten über mich – Teil 3

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Aller guten Dinge sind drei, und nachdem ich bei Instagram in den letzten Wochen mehrfach zu „10/20/30 Fakten über mich“-Themen getaggt wurde, möchte ich heute noch einen allerletzten Beitrag (Hier seht ihr Teil 1 und Teil 2) mit ein paar kleinen Geschichtchen alias knallharten Fakten über mich bringen.

1. Ich habe den absolut schlechtesten Orientierungssinn und ärgere mich bei diesem Thema ständig über mich selbst. Chris hingegen ist übrigens ein lebendes Navigationssystem, somit ergänzen wir uns in diesem Punkt ziemlich gut.

2. Ich bin ein Tollpatsch. Als Kind habe ich mich deshalb ständig verletzt und musste zum Unfallarzt. Meist war  ich selbst Schuld, oftmals habe ich das Pech aber auch irgendwie magisch angezogen. Von der Arzthelferin wurde ich mit „Oh nein, Sarah, was hast du denn jetzt schon wieder!“ begrüßt.

3. Als kleines Mädchen war ich eine Weile besessen von der Uhrzeit „halb vier“. Alles musste um halb vier stattfinden. Egal ob Frühstück, Abendessen oder die Bilderausstellung in meinem Kinderzimmer.

Zehn Fakten über mich – Teil 3

4. Ich arbeite besonders effektiv mitten in der Nacht. Diesen Artikel tippe ich gerade um viertel vor 2. Ein weiterer Vorteil der Selbständigkeit: Ich muss mich an keine 9 Uhr – 18 Uhr Arbeitszeiten halten. Das war immer der größte Horror für mich.

5.  Mein wichtigstes modisches Motto ist „Stelle den eigenen Geschmack stets über aktuelle Trends.“ Und ich bin wirklich geschockt darüber, was in diesem Jahr mit Birkenstocks und Adiletten passiert ist. Jaja, sie sind natürlich herrlich bequem. Aber mal ehrlich: Wer findest diese Schuhe denn wirklich schön? Und würde sie wirklich jemand tragen, wenn sie nicht plötzlich auf all den ach so trendweisenden Blogs aufgetaucht wären?

6. Meine Eltern mochten Barbies nicht, weshalb ich keine Püppchen von ihnen geschenkt bekam. Eine Freundin meiner Oma arbeitete in der ortsansässigen Gummifabrik. Dort wurde „Petra“ hergestellt. Das hatte zur Folge, dass ich jede Menge Petras besaß. Und das war schrecklich uncool. Barbie war nämlich viel hübscher. Keine Sorge, Mum, ich habe kein Trauma!

7. Ich hatte sieben Jahre Latein in der Schule, kann allerdings keinen einzigen Satz sprechen.

8. Meine Leistungskurse waren Deutsch, Englisch und Erdkunde.

9.  Ich kann Hausarbeit überhaupt nicht leiden. Wenn es um meine Arbeit geht, so bin ich immer fleißig und diszipliniert, habe kein Problem mit 14 Stunden Arbeitstagen. Aber sobald es um das Thema „Putzen“ geht , schwindet jeder Tatendrang dahin.

10. Ich kann japanisches Essen nicht leiden.

PS: Ich habe gestern meine Mum nach Anekdoten aus meiner Kindheit gefragt. Ich kann mich zwar beim besten Willen nicht an folgende erinnern, musste aber so lachen, dass ich sie auch mit euch teilen möchte. Als meine Mum mir im Alter von vier Jahren einmal beim Bäcker keine Brezel kaufen wollte, sagte ich kleiner Knirps wohl todernst zur Verkäuferin: „Meine Eltern lassen mich verhungern!“


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11 Kommentare

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    Ari

    Oh, du warst ja ein süßes Kind <3 Das mit der Uhrzeit finde ich am Lustigsten: Was so alles in einem kleinen Menschen so vorgeht :-) Liebe Grüße, Ari

  • 23
    09
    2014
    14
    Caro

    Ich liebe meine Birkenstocks und trage sie schon seit 3 Jahren. Also bevor sie von Bloggern entdeckt wurden. Zum Glück sind Geschmäcker verschieden. ;-)

  • 23
    09
    2014
    14

    Hahaha, herrlich. Die Uhrzeit und die Anekdote von deiner Mama sind meine Favoriten. Bei Birkenstocks muss ich dir vollkommen zustimmen. Und wegen der Barbies: Mein Beileid. ;-)

  • 23
    09
    2014
    14
    Fee

    Hahaha wie süß das Bild und auch die Fakten :) Gerade bei dem Punkt mit der Orientierung habe ich mich sehr wieder erkannt: Mich muss man echt nur drei mal im Kreis drehen und ich weiß nicht mehr wo ich bin!
    Alles Liebe,
    Fee von Floral Fascination

  • 23
    09
    2014
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    ivanis

    Ich mag diese Fakten, machen den Blog und dich noch persönlicher und sympathischer. Wie witzig der Punkt 3, heisst deine Mama auf instagram deswegen“halbvier“? ;)
    Birkenstocks trage ich auch seit ca 4 Jahren, ABER nur zuhause als hausschlappe und nicht zum „Outfit“ das sind und bleiben schlappen..find ich..

  • 23
    09
    2014
    14
    Sandra

    Zum Thema Birkenstocks and Co.: da hast du absolut Recht. Grausam, grausam, grausam. Ich bin jedes mal geschockt, wenn ich die Instyle aufschlage und das Drama sehe.
    Noch besser gefällt mir aber der neuste Trend mit gestrickten Wollsocken in feinen Riemchen-Pumps. Zum Weglaufen!

  • 23
    09
    2014
    14

    Wie lustig ist bitte Fakt Nr. 4 haha. Vieles kam mir ja sehr bekannt vor, aber von einem Kind, dass besessen von einer Uhrzeit ist hatte ich bisher noch nicht gehört :)

  • 23
    09
    2014
    14

    @Ivanis: Hihi, ja, genau. Erinnern kann ich mich an die halb vier Phase aber nicht mehr. ;-)

  • 23
    09
    2014
    14

    Macht dich mega, mega sympathisch. Kinder sind einfach herrlich!
    Birkenstocks mochte ich allerdings vorher auch schon, aber nur die Doppelriemen bitte und vielleicht den einen dicken Riemen, der Rest hört mir aber auf!
    Wart mal ab, villeicht laufen bald alle wieder mit Buffalos, Schlaghose und Tattookette rum ;).
    Genieß Kalifornien, deine Reise hört sich so toll an!!
    Liebe Grüße,
    Yvonne

  • 24
    09
    2014
    14

    Vor allem in Punkt 4 kann ich dich absolut verstehen! Ich arbeite auch immer Nachts. Ich habs oft genug probiert morgens aufzustehen und irgendwas fertig zu bekommen, aber am effektivsten arbeite ich wirklich ab 22 Uhr.

    Dafür kannst du ja vielleicht ein wenig ausschlafen :)) Ich wünsche dir noch viel Spaß bei deiner Reise!

    Zu Punkt 7: Sarah scribere non amat. Einer der wenigen Sätze, die ich noch kann ;)

    Liebst, Charlotte von Come as Carrot

  • 24
    09
    2014
    14

    Das sind ja wundertolle Fakten… :-) und das Kinderfoto ist bezaubernd. Ich würde auch lieber arbeiten, wenn mir danach ist – das lässt sich aber so schlecht mit den Schulzeiten meiner Kinder vereinbaren… und natürlich mit dem 9 to 5-Job mit dem ich meine Brötchen verdienen. Es freut mich für Dich, dass Du diesbezüglich alles richtig gemacht hast…
    Ganz lieber Gruß, Conny

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